Stoff der Träume
Trieb der Bäume
Not der Gefangenen
Hürde der Befangenen
Masse des Willen
Tief im Stillen
Aphrodisiakum der Paare
Wind für die Haare
Grund der Revolutzer
Grund der Schuheputzer
Freilium ist das Element
Mit dem dein Herz brennt.
Die Captain Barbossas Chroniken Part1 by KomyFly, literature
Literature
Die Captain Barbossas Chroniken Part1
::: Captain Barbossas Chronik :::
Von Silk LaBoe und Komy Fly / Okt-Nov 2012
Die Heimat
Das Schulzimmer
Die Prophezeiung
Das Treffen
Der Brief
Kapitel 1.Die Heimat
„Eine Stunde Schlaf sei mir nun gegönnt“, dachte sich die junge Mutter, als sie auf ihre Zeilen blickte, und sich Tränen der Rührung aus den Augen fort wischte.
„Geboren an einem warmen Tag im Juli in England, erblickte ein kleiner Junge mit meerblauen Augen und dem klangvollen Namen ‚Hector Barbossa‘ das Licht dieser Welt!“,
mit schwungvollen Schriftzügen verzeichnete Angela Barbossa die Geburt ihres kleinen Sohnes in
Begreif,
dass das Begreifen
der Hand
unbegreiflich bleibt,
denn begreift die Hand,
ist sie eine Faust
und kann nicht mehr greifen,
womit der Hand Nicht-Greifen
begriffen hat.
Und wenn die Musik stirbt
Singe ich
Und wenn die Liebe stirbt
Küsse ich
Und wenn die Schönheit stirbt
Gucke ich in den Spiegel
In dir lebt die Welt
Dreh sie.
Mein musisches Publikum,
ich wünsche dir ehrliche Weihnachten und ein faszinierendes Jahr 2015!
- Otto, bist du bescheuert? Was machst du da wieder mit dem Holz?
- Schönen Tag, Herr Pauschalik, ich puste die Tierchen davon runter, damit sie später im Kamin nicht elendig verbrennen.
- Aber Otto, so ein Schwachsinn, kennst du Jemanden hier im Dorfe, der das tut? Da hätte ich ja viel zu pusten.
- Herr Pauschalik, kennen Sie noch Jemanden hier im Dorf, der mit Ihrer Frau schläft?
Muss die Wirklichkeit für mindestens einen der ersten fünf Sinne wahrnehmbar sein?
Darf sich die Wirklichkeit nicht mit der Wahrheit decken, weil sie damit von der Phantasie abgetrennt wäre?
Darf sich die Wirklichkeit nicht gänzlich von der Phantasie abtrennen, weil wir während des Einbildens immerhin existieren?
Kann es innerhalb der Phantasie mühelos zu Wahrheiten kommen?
Darf die Wirklichkeit auf dem sechsten Sinn gründen, obwohl dessen Wahrnehmungen für Fremde nicht prüfbar sind?
My Own Summer - Deftones
Ich höre zwei Stimmen
Eine will höchsten Berg erklimmen
Andere bewahrt ein Teelicht vorm Verglimmen
Leid plagt mit jedem meiner Schritte
Kriege von einer oder anderer Seite Tritte
Nun ich denn an Wahnsinn litte
Die Bergspitze sei das wahre Ziel
Als ob die Welt auf die Knie fiel
Und mein Name präge wie der Nil
Das holde Licht sei der wahre Weg
Nur mein Herz den Kindern Wärme geb'
Wissen brauche doch der Menschheit Beet
Jetzt stapfe ich mit dem Teelicht zum Gipfel hoch
Eine dritte Stimme beginnt mich zu quälen
"Bist du eigentlich total bescheuert?"
Wo finde ich das Gute am Schlechten
Wo steckt das Schlechte in meinem Besten
Lüge wie Wahrheit rieseln bitte aus meinem Kopf
Wie daumendicke Schneeflocken könnte ich tanzen
Helft mir bitte beim Öffnen meiner Augen
Hilfe möchte ich glücklich annehmen
Schloss und Schlösser sollen meinen Händen wie Füßen fernbleiben
Besitz mich nie besitzen
Will Schönheit erkennen in Anderer Freuden
Welche fremde Ideen der Erde Kinder bringen
Mit meinem Schatten gemeinsam zum Spaß
Will ich "Himmel und Hölle" spielen
Meine Ziele mögen den Gefühlen weichen
Mein Stolz werde Gutmütigkeit.